Lidoproct® Rektalsalbe

Hämorrhoiden behandeln

Packshot Lidoproct<sup><small>®</small></sup> 50mg/g Rektalsalbe
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Schemendarstellung After mit Hämorrhoiden

Schnelle Linderung mit Lidoproct®

Hämorrhoiden können eine erhebliche Belastung für Ihr Wohlbefinden darstellen und das tägliche Leben stark beeinträchtigen. Es ist entscheidend, die Ursachen und Symptome dieser Beschwerden zu verstehen, wie sich Hämorrhoiden behandeln lassen. Hier erfahren Sie alles Wichtige über Hämorrhoiden, von den verschiedenen Stadien bis hin zu effektiven Behandlungsmöglichkeiten wie Lidoproct®. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie Sie Ihre Beschwerden lindern und Ihre Lebensqualität verbessern können!

Hämorrhoiden behandeln leicht gemacht – mit Lidoproct®. Erfahren Sie, wie die Salbe Schmerzen und Juckreiz schnell lindert – rezeptfrei in Ihrer Apotheke.

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Schemadarstellung des After mit blutige Stellen im Schließmuskelbereich

Was sind Hämorrhoiden?

Hämorrhoiden sind geschwollene Blutgefäße im Analbereich, die Beschwerden verursachen können. Diese Erkrankung ist weit verbreitet und kann viele Menschen im Laufe ihres Lebens betreffen. Hämorrhoiden entstehen durch erhöhten Druck im Beckenbereich, häufig bedingt durch Verstopfung, Übergewicht oder langes Sitzen. Auch Schwangerschaft und eine ballaststoffarme Ernährung können zur Entstehung von Hämorrhoiden beitragen. Es ist wichtig, die Ursachen zu verstehen, um gezielte Maßnahmen zur Linderung der Symptome ergreifen zu können.

Hämorrhoiden behandeln – schnell & effektiv mit Lidoproct®! Lindern Sie Juckreiz und Schmerzen gezielt mit der rezeptfreien Salbe aus Ihrer Apotheke.

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Eine männliche Person auf einer Toilette mit dem Fokus auf ein blutiges Klopapier in der Hand

Definition und Ursachen

Hämorrhoiden sind eine natürliche Erscheinung des menschlichen Körpers, die jedoch problematisch werden kann, wenn sie anschwellen oder entzündet sind. Die Blutgefäße im Analbereich dienen normalerweise dazu, den Stuhlgang zu kontrollieren und das Gewebe zu unterstützen. Wenn jedoch der Druck in diesem Bereich steigt, können diese Gefäße anschwellen und schmerzhafte Symptome hervorrufen. Zu den häufigsten Ursachen gehören chronische Verstopfung, bei der häufiges Pressen erforderlich ist, sowie Bewegungsmangel und Übergewicht. Auch das Sitzen über längere Zeit kann zur Entstehung von Hämorrhoiden führen, da der Druck auf den Analbereich erhöht wird.

Symptome und Beschwerden

Typische Symptome von Hämorrhoiden sind Juckreiz, Schmerzen und Blutungen beim Stuhlgang. Diese Symptome können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und sollten ernst genommen werden. Oft berichten Betroffene von einem unangenehmen Druckgefühl im Analbereich oder von schmerzhaften Empfindungen während oder nach dem Stuhlgang. Blutungen können auftreten, wenn die Hämorrhoiden gereizt werden, was zusätzlich zu einer großen Verunsicherung führen kann. Es ist wichtig, diese Anzeichen frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls einen Arzt aufzusuchen, um Ihre Hämorrhoiden behandeln zu lassen.

Hämorrhoiden behandeln und Symptome gezielt lindern. Mit Lidoproct® setzen Sie auf bewährte Hilfe bei Juckreiz und Schmerzen im Analbereich.

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Stadien der Hämorrhoiden

Hämorrhoiden werden in verschiedene Stadien unterteilt, die den Schweregrad der Erkrankung angeben.

Stadium eins von Hämorrhoiden - Meist noch nicht sichtbar und verursachen nur gelegentlich Beschwerden

1. Stadium

Im ersten Stadium sind die Hämorrhoiden meist noch nicht sichtbar und verursachen nur gelegentlich Beschwerden.

Stadium zwei von Hämorrhoiden - Treten beim Stuhlgang hervor, ziehen sich aber wieder zurück

2. Stadium

Im zweiten Stadium treten sie beim Stuhlgang hervor, ziehen sich aber wieder zurück.

Stadium drei von Hämorrhoiden - Dauerhaft sichtbar und müssen manuell zurückgeschoben werden

3. Stadium

Im dritten Stadium bleiben sie dauerhaft sichtbar und müssen manuell zurückgeschoben werden.

Stadium vier von Hämorrhoiden - Dauerhaft außerhalb des Körpers und können starke Schmerzen sowie Komplikationen verursachen

4. Stadium

Im vierten Stadium sind die Hämorrhoiden dauerhaft außerhalb des Körpers und können starke Schmerzen sowie Komplikationen verursachen.

Je nach Stadium variieren die Symptome und die Notwendigkeit, Ihre Hämorrhoiden behandeln zu lassen. Eine frühzeitige Erkennung und Intervention kann helfen, das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern.

Ab wann müssen Sie Ihre Hämorrhoiden behandeln lassen?

Eine Behandlung sollte in Betracht gezogen werden, wenn die Symptome persistieren oder sich verschlimmern. Es ist wichtig, rechtzeitig zu handeln, um schwerwiegendere Komplikationen zu vermeiden. Viele Betroffene neigen dazu, ihre Beschwerden zu ignorieren oder zu bagatellisieren, was jedoch zu einer Verschlechterung der Situation führen kann.

Eine männliche Person steht seitlich mit den Händen auf dem Gesäß vor einem Schreibtisch einer weiblichen medizinischen Angestellten, die mit einem Kugelschreiber auf ein Blatt auf einem Klemmbrett zeigt

Anzeichen für eine notwendige Behandlung

Es gibt verschiedene Symptome, die darauf hindeuten können, dass Sie Ihre Hämorrhoiden behandeln lassen müssen. Wenn Sie wiederholt Juckreiz oder Schmerzen im Analbereich verspüren, sollten Sie diese Anzeichen ernst nehmen. Auch Blutungen beim Stuhlgang sind ein klares Signal, dass etwas nicht in Ordnung ist. Diese Blutungen können auf entzündete oder geschwollene Hämorrhoiden hinweisen und sollten unbedingt von einem Arzt abgeklärt werden. Zudem kann ein anhaltendes Druckgefühl im Analbereich auf eine fortschreitende Erkrankung hinweisen.

Ein weiteres Warnsignal ist das Auftreten von Hämorrhoiden im äußeren Bereich, die sich nicht mehr zurückziehen lassen. In solchen Fällen kann es zu starken Schmerzen und weiteren Beschwerden kommen. Auch wenn sich die Symptome trotz Selbstbehandlung nicht bessern oder sogar verschlimmern, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Eine frühzeitige Diagnose und geeignete Maßnahmen können helfen, das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern und die Lebensqualität wiederherzustellen.

Hämorrhoiden behandeln – Das sind Ihre Möglichkeiten

Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Hämorrhoiden, angefangen bei Hausmitteln bis hin zu medizinischen Therapien. Die Wahl der Behandlung hängt von der Schwere der Beschwerden und dem individuellen Gesundheitszustand ab. Viele Betroffene suchen nach effektiven Lösungen, um die unangenehmen Symptome wie Schmerzen, Juckreiz und Blutungen beim Stuhlgang zu lindern.

Eine Person beim Nordic Walking von Hinten fotografiert und man sieht nur bis zu den Knien und Boden drum herum und verschwommen eine mit Baumen gesäumte Allee

Hausmittel und Lifestyle-Anpassungen

Einige Hausmittel können helfen, die Symptome zu lindern, darunter Sitzbäder und eine ballaststoffreiche Ernährung. Sitzbäder sind besonders hilfreich, da sie den analen Bereich beruhigen und die Durchblutung fördern. Sie können einfach in der Badewanne oder in einem speziellen Sitzbad durchgeführt werden. Bei der Anwendung sollte das Wasser warm, aber nicht heiß sein, um weitere Reizungen zu vermeiden. Diese Maßnahme kann mehrmals täglich durchgeführt werden, insbesondere nach dem Stuhlgang.

Eine ballaststoffreiche Ernährung spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung und Linderung von Hämorrhoidenbeschwerden. Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Obst und Gemüse sorgen dafür, dass der Stuhl weich bleibt und Verstopfung vermieden wird. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist ebenso wichtig; Trinken Sie genügend Wasser, um die Verdauung zu unterstützen. Regelmäßige körperliche Aktivität kann ebenfalls helfen, den Druck im Beckenbereich zu verringern und die Durchblutung zu fördern.

Ein Zäpfchen zwischen Zeigefinger und Daumen

Medikamentöse Behandlungen

Medikamentöse Behandlungen umfassen Salben und Zäpfchen, die direkt auf die betroffene Stelle angewendet werden. Lidoproct® ist eine bewährte Option zur symptomatischen Behandlung von Hämorrhoidenbeschwerden. Die spezielle Formel enthält Lidocain, einen Wirkstoff, der schmerzlindernd wirkt und Juckreiz effektiv bekämpft. Diese Salbe kann bei leichten bis mittelschweren Beschwerden eingesetzt werden und bietet schnelle Erleichterung.

Die Anwendung von Lidoproct® ist einfach und sollte mehrmals täglich erfolgen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Es wird empfohlen, die Salbe morgens und abends sowie vor und nach dem Stuhlgang aufzutragen. Durch die örtliche Betäubung werden die Nerven im Analbereich blockiert, was zu einer sofortigen Linderung der Schmerzen führt. Viele Nutzer berichten von einer deutlichen Verbesserung ihrer Beschwerden innerhalb kurzer Zeit.

Effektiv Hämorrhoiden behandeln – Lidoproct® anwenden. Betäubt lokal, beruhigt die Haut und macht den Alltag wieder erträglicher. Jetzt in der Apotheke.

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Eine weibliche Person mit Lidoproct Salbentube in der einen Hand und auf dem Zeigefinger der anderen Hand ist ein Tropfen Salbe

Wieso Lidoproct®?

Lidoproct® bietet eine schnelle Linderung von Schmerzen und Juckreiz im Analbereich. Diese Salbe ist speziell formuliert, um die Symptome von Hämorrhoiden effektiv zu bekämpfen und den Betroffenen eine spürbare Erleichterung zu verschaffen. Der Hauptbestandteil Lidocain wirkt örtlich betäubend und hilft, die Nervenenden im betroffenen Bereich zu blockieren, wodurch Schmerzen und unangenehmer Juckreiz gelindert werden. Diese schnelle Wirkung macht Lidoproct® zu einer bevorzugten Wahl für viele Menschen, die unter Hämorrhoiden leiden.

Jetzt Hämorrhoiden behandeln: Lidoproct® mit Lidocain hilft. Direkt wirksam gegen Brennen, Jucken und Schmerzen im Analbereich – rezeptfrei erhältlich.

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Wirkungsweise von Lidoproct®

Die Kombination aus Lidocain und weiteren Inhaltsstoffen in Lidoproct® sorgt dafür, dass die Salbe nicht nur schmerzlindernd, sondern auch entzündungshemmend wirkt. Lidocain hat sich als äußerst wirksam erwiesen, um die Beschwerden im Analbereich zu lindern, insbesondere bei leichten bis mittelschweren Hämorrhoiden. Die örtliche Betäubung ermöglicht es den Anwenderinnen und Anwendern, alltägliche Aktivitäten ohne ständige Ablenkung durch Schmerzen oder Juckreiz zu bewältigen. Zudem trägt die Anwendung von Lidoproct® dazu bei, das Fortschreiten der Beschwerden zu verhindern, indem sie akute Symptome schnell behandelt.

Hämorrhoiden behandeln ohne Rezept – mit Lidoproct®. Die Rektalsalbe mit Lidocain sorgt für schnelle Schmerzlinderung bei akuten Beschwerden.

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Hände mit viel Seife vor einem laufenden Wasserhahn

Dosierung und Anwendung

Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie Lidoproct® in einer ausreichenden Menge auf die betroffene Stelle auftragen. Die korrekte Dosierung ist entscheidend für den Behandlungserfolg. Achten Sie darauf, die Salbe sanft einzumassieren, damit sie gut in die Haut eindringen kann. Bei der Anwendung ist es wichtig, hygienische Maßnahmen zu beachten, um eine mögliche Infektion zu vermeiden. Falls Sie während der Behandlung Veränderungen oder Unwohlsein bemerken, sollten Sie sich umgehend an Ihren Arzt oder Apotheker wenden.

Mögliche Nebenwirkungen

Wie bei jedem Medikament können auch bei der Anwendung von Lidoproct® unerwünschte Wirkungen auftreten. Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen lokale Überempfindlichkeitsreaktionen wie Juckreiz oder ein brennendes Gefühl an der Anwendungsstelle. In seltenen Fällen können auch Durchfall oder Hautrötungen auftreten. Es ist wichtig, diese Symptome ernst zu nehmen und gegebenenfalls einen Arzt aufzusuchen, um die geeigneten Maßnahmen zu besprechen. Bei einer ordnungsgemäßen Anwendung sind schwerwiegende Nebenwirkungen jedoch äußerst selten.

Diskret & wirksam: Hämorrhoiden behandeln mit Lidoproct®. Die schmerzlindernde Salbe passt in jede Hausapotheke – einfach anzuwenden.

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Lidoproct® 50mg/g Rektalsalbe

Wirkstoff:
Lidocain

Anwendungsgebiete:
Lidoproct® enthält den Wirkstoff Lidocain, der eine schmerzlindernde (analgetische) und lokal betäubende Wirkung hat. Lidoproct® wird bei Erwachsenen angewendet zur Linderung von Schmerzen im Analbereich vor proktologischen Untersuchungen und zur lokalen Behandlung von Juckreiz und Schmerzen im Analbereich, verursacht z.B. durch Hämorrhoiden. Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt, damit andere schwerwiegendere Ursachen der Beschwerden ausgeschlossen werden können.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Apothekenpflichtig

Stand:
November 2023

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